TeleBlocher
Christoph Blocher über Arbeiter, Kapital und die Freiheit, die keiner mehr verteidigt
Am 1. Mai wird demonstriert. Gegen Ausbeutung, gegen Ungleichheit, gegen den Kapitalismus. Und für was? Für höhere Löhne, kürzere Arbeitszeiten und immer mehr Staat. Das klingt gut – solange man den Zettel nicht umdreht, auf dem steht, wer das alles bezahlen soll.
In seiner aktuellen Kolumne redet Christoph Blocher Tacheles: über die Arbeiterbewegung, den sozialistischen Traum vom gerechten Staat – und den realen Albtraum, der daraus entsteht, wenn Marktwirtschaft durch Umverteilung ersetzt wird.
Denn genau das ist der Punkt: Die Schweiz wurde nicht reich durch Forderungen, sondern durch Leistung. Durch Arbeit, Eigenverantwortung, Unternehmertum. Also durch das, was man heute auf den 1.-Mai-Bühnen nur noch als „Kapitalismusproblem“ betitelt.
Die Redner auf dem 1. Mai kämpfen längst nicht mehr für den Arbeiter – sie kämpfen für ein System, in dem niemand mehr auf den Markt muss, sondern alle direkt vom Staat leben. Der Staat als Versorger, der Unternehmer als Feindbild. Freiheit? Nur noch als Floskel.
Doch wer die Marktfreiheit aufgibt, gibt auch die persönliche Freiheit auf. Denn man kann nicht abhängig sein – und gleichzeitig frei. Das geht nicht.
Christoph Blocher erinnert in seinem Podcast an genau diese Wahrheit: Dass Arbeit nicht vom Staat geschaffen wird, sondern von Unternehmern. Dass Wohlstand nicht verteilt werden kann, bevor er erarbeitet wurde. Und dass der Untergang des Kapitalismus am Ende den Untergang des Wohlstands bedeutet – zuerst für die, die heute am lautesten „Solidarität“ schreien.
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