Schweizer Klartext Forum
«Schweinegrippe 2.0: Die grosse Pandemie-Posse – und die SVP mittendrin»
Ein satirischer Rückblick auf die Corona-Politik, ihre Akteure und die unbequemen Wahrheiten, die keiner hören will.

Die Pandemie: Ein Theaterstück in mehreren Akten
Erinnern wir uns: Maskenpflicht auf Spielplätzen, gesperrte Bänke im Park, Zutrittsverbote für Ungeimpfte in Restaurants und Hallenbädern. Die Schweiz verwandelte sich in ein Freiluftgefängnis mit Hygienekonzept. Und wer nicht mitspielte, wurde als unsolidarisch gebrandmarkt.
Alt-Bundesrat Ueli Maurer gestand später, das Vertrauen in die Wissenschaft verloren zu haben. Sie habe während der Pandemie falsch informiert und zu heftige Massnahmen provoziert.

SVP: Zwischen Opposition und Mitläufertum
Die SVP, selbsternannte Hüterin der Freiheit, forderte im Februar 2022 die sofortige Aufhebung der Massnahmen und eine lückenlose Aufarbeitung der Corona-Politik. Doch konkrete Taten blieben aus.
Natalie Rickli, Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich, wurde während der Pandemie nicht in den Pandemie-Ausschuss aufgenommen. Stattdessen sass Finanzdirektor Ernst Stocker (ebenfalls SVP) im Ausschuss – warum nicht die Gesundheitsverantwortliche?
Pierre Alain Schnegg, Gesundheitsdirektor des Kantons Bern, wurde wegen unzuverlässiger Massentests an Schulen kritisiert – und dem Versuch, die Probleme unter den Teppich zu kehren.

Impfgeschädigte: Die vergessenen Opfer
Erstmals erhielt in der Schweiz eine Person eine Entschädigung wegen eines Corona-Impfschadens: 12’500 Franken Genugtuung und 1’360 Franken Entschädigung. Doch viele Betroffene fühlen sich weiterhin im Stich gelassen.
Der Beobachter berichtete ausführlich: Impfgeschädigte kämpfen mit Ablehnungen, Verzögerungen, Einsamkeit und medizinischer Unsicherheit – in einem „luftleeren Raum“, der staatlich geschaffen wurde.

Lab Leak: Die unbequeme Wahrheit
Das Weisse Haus selbst stellt heute auf einer eigenen Seite fest: Es sei plausibel, dass SARS-CoV-2 durch einen Laborunfall im Rahmen von Gain-of-Function-Forschung entstanden sei.
China reagierte prompt: In einem neuen Weissbuch wird behauptet, das Virus könne aus den USA stammen. Willkommen in der Welt der gegenseitigen Schuldzuweisungen.
Déjà-vu: Schweinegrippe 2009
Schon 2009 erklärte die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie, obwohl die Fallzahlen gering waren. Die Massnahmen wurden später als übertrieben kritisiert – ein warnendes Beispiel, das man 2020 elegant vergessen hatte.
Fazit: Viele Politiker, auch in der SVP, waren während der Pandemie nicht die Widerstandskämpfer, als die sie sich jetzt gern verkaufen. Es ist höchste Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung. Nicht nur mit Berichten. Sondern mit Verantwortung.
Was machen diese Politiker immer noch im Amt? Und wer vertraut solchen Menschen?
Ein Beitrag von Klartext. Für alle, die nicht nur zuhören – sondern hinsehen.
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