Adriano Celentano vs. die Regenbogen-Diktatur – Wenn Realität zur Häresie wird

Adriano Celentano vs. die Regenbogen-Diktatur – Wenn Realität zur Häresie wird

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Schweizer Klartext Forum

Willkommen im Jahr 2025, wo man mit 87 nicht mehr singen, lieben oder leben darf – es sei denn, man tanzt im Glitzerkostüm auf einem Einhorn und ruft „Es gibt 97 Geschlechter!“. Doch da steht er – Adriano Celentano, ein Dinosaurier der Anständigkeit, ein Relikt der Realität, ein Mann, der sich nicht mit „Pronomen“ beschäftigt, sondern mit Inhalten. Und genau deshalb wird er nun angefeindet. Vom aufgeblasenen, permanent empörten, hysterisch quietschenden Woke-Zirkus.

Was war passiert?
Vor einiger Zeit kursierte auf X (ehemals Twitter) ein Foto von Adriano Celentano – ein Mann, 87 Jahre alt, gezeichnet vom Leben. Und das reichte. In den Kommentaren entlud sich eine Welle von Spott und Häme: Zu alt, zu weiss, zu männlich. Kein Filter, kein Gender-Gestammel, kein künstlicher Glanz – nur ein Mensch mit Geschichte, Charakter und Haltung. Und genau das ist im Jahr 2025 offenbar ein Affront. Der Beitrag selbst ist inzwischen schwer auffindbar, aber die Reaktionen sprechen für sich: Wer sich dem neuen Lifestyle-Kanon nicht unterwirft, wird öffentlich zur Zielscheibe gemacht.

Denn Celentano ist schuldig im Sinne der Anklage: Er ist ein Mann. Alt. Hetero. Und wagt es, nicht mitzutanzen im Fasching der Verwirrten. Und weil er keine Lippenstift-Tutorials dreht oder seine „Gefühlsidentität“ im Sekundentakt ändert, wird er plötzlich zum Feindbild der neuen Moralwächter.

ThugLife45TV

„Waaas? Er glaubt an Mann und Frau? Wie rückständig! Wie biologisch!“

Newsflash, ihr Clowns: Es gibt zwei Geschlechter. Mann. Frau. Alles andere ist Maskerade, Rollenspiel oder tragische Selbstverirrung. Biologie ist kein Meinungsthema. Sie ist Fakt. So wie die Schwerkraft. So wie eure Doppelmoral.

Die neue Inquisition: Die LGBTQI++&Co.-Brigade

Was einst eine Bewegung für Toleranz war, ist heute eine intolerante Sekte geworden. Wer nicht gendergerechte Maultaschen isst, wird gecancelt. Wer seine Tochter noch Tochter nennt, wird angeklagt. Und wer wie Celentano einfach Mensch bleibt, wird medial gevierteilt.

Inzwischen wird der Begriff „Diversität“ wie eine Waffe geführt – gegen alles, was nicht mitklatscht. Vielfalt? Nein. Gleichschaltung in Regenbogenfolie. Wer widerspricht, ist ein *-phob, ein *-ist, ein *-Nazi. Argumente? Keine. Nur Empörung in Capslock.

Clownswelt™, präsentiert von SRF, ARD & ZDF

Während man Celentano wegen seines Alters beleidigt, feiern dieselben Medien Typen wie Riccardo Simonetti, die sich als „Christus in Drag“ verkleiden und meinen, das sei Empowerment. Oder ESC-Auftritte, bei denen die Hauptleistung darin besteht, sich in Glitzerpailletten auf die Bühne zu schmeissen, während die Musik nebensächlich wird.

Und wer zahlt diesen Irrsinn? Der Steuerzahler. Der normale Mensch. Die Familie, die ihre Kinder noch als Jungen oder Mädchen erzieht.

Adriano ist nicht das Problem – ihr seid es.

Celentano steht für Kunst mit Herz. Für Gefühl. Für Haltung. Und genau das ist heute verdächtig. Haltung? Nur erlaubt, wenn sie sich dem Woke-Kanon unterwirft. Wenn sie queer ist, klimaneutral, CO₂-frei und UNICEF-zertifiziert.

Aber Celentano ist echt. Und das können sie nicht ertragen. Denn echte Menschen mit Rückgrat erinnern sie daran, wie leer ihre eigenen Parolen sind.

Adriano Celentano Official

Fazit: Es reicht.

Wir brauchen keine Drag-Kindergärten. Keine Regenbogen-Gesetzgebung. Keine 47 Pronomen. Wir brauchen Klarheit, Mut und Wahrheit. Und ja, vielleicht auch ein bisschen mehr Adriano.

Denn wenn es heute schon ein Skandal ist, an der Realität festzuhalten – dann ist es Zeit, lauter zu werden.

weenie77

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