Schweizer Klartext Forum
In der Corona-Zeit wurde uns gesagt, es gehe um Solidarität, um Gesundheit, um Leben. Doch wer heute genauer hinschaut, erkennt ein ganz anderes Bild: Angst wurde systematisch geschürt, Kritik wurde unterdrückt, Andersdenkende wurden ausgegrenzt.
Fragen, die bis heute keine Antworten haben:
- Warum verschwand die Grippe auf einmal?
- Weshalb wurden Experten wie Prof. John Ioannidis – einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt – ignoriert?
- Wie konnten Masken mit Poren von bis zu 100 Mikrometern ein Virus mit 0.1 Mikrometer aufhalten?
- Warum wurden Kritiker wie Dr. Wolfgang Wodarg und viele andere diffamiert?
- Weshalb wird über Impfschäden, Post-Vac-Syndrome und plötzliche Todesfälle weiterhin geschwiegen?
Wenn man sich seiner Sache sicher ist, warum sträubt man sich dann so vehement gegen eine unabhängige Aufarbeitung? Wer kein Problem hat, hat nichts zu verbergen.
Stattdessen erleben wir bis heute ein Wegschauen, ein Abtun, ein „weiter so“. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Zu viele Menschen haben ihr Vertrauen verloren – in die Medien, in die Politik, in eine Wissenschaft, die sich in Teilen der Macht und dem Geld unterworfen hat.
Was ist mit den Kindern, die monatelang Masken trugen, mit älteren Menschen, die einsam starben, mit jenen, die ihren Beruf verloren – oder ihre Gesundheit? Wer übernimmt Verantwortung? Wer klärt auf?
Es geht nicht um Schuldzuweisung. Es geht um Gerechtigkeit. Um die Wahrheit. Um all jene, die geimpft wurden im Vertrauen – und nun allein gelassen werden. Um eine Gesellschaft, die wieder lernen muss, zuzuhören – auch jenen, die Recht behielten, obwohl man sie zum Schweigen bringen wollte.
Eine echte Demokratie muss Widerspruch aushalten – sonst ist sie keine.
Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Die Aufarbeitung muss jetzt beginnen.
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