ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel – ein Tiefpunkt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel – ein Tiefpunkt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

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Schweizer Klartext Forum

Am 20. Juli 2025 fand das Sommerinterview mit Alice Weidel (AfD) statt – begleitet von massiven Störaktionen. Das Interview war laut ARD angeblich nicht sendefähig, da die Tonqualität durch die Demonstranten zu stark beeinträchtigt worden sei.

Doch die Wahrheit ist:
Die Polizei stand daneben und griff nicht ein.
Die ARD hätte die technischen Möglichkeiten gehabt, den Ton zu säubern – das wäre bei jeder Fussballübertragung, jedem Konzert oder jeder Live-Schaltung selbstverständlich gewesen.
Aber bei der AfD? Plötzlich geht es nicht.

Dann folgte der wohl entlarvendste Satz überhaupt:
Eine ARD-Mitarbeiterin sagte sinngemäss, dass man das Interview nur deshalb führe, weil die AfD so viele Wähler habe. Sollte die Partei verboten werden, müsse man das künftig nicht mehr tun.

Das ist kein Journalismus mehr.
Das ist keine neutrale Berichterstattung.
Das ist pure Verachtung gegenüber Millionen von Bürgern Deutschlands.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat einen gesetzlichen Auftrag zur politischen Ausgewogenheit. Er wird von allen Bürgern bezahlt – auch von jenen, die AfD wählen.
Doch was hier gezeigt wurde, ist nichts anderes als ein politischer Missbrauch eines Staatsfunks, der seine Neutralität längst verloren hat.

Wenn ausgerechnet diejenigen, die ständig vor „Ausgrenzung“ warnen, selbst ausgrenzen, dann wird es Zeit für eine ernsthafte Debatte.
Nicht über Verbote.
Sondern über Verantwortung.

POLITIK SPEZIAL – Stimme der Vernunft

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