Drosten-PCR-Test-Studie: Rückzugsantrag gestellt wegen wissenschaftlicher Fehler und massiver Interessenkonflikte.
Heute habe ich den Artikel mit original Inhalt erhalten und mit Entsetzen gelesen. Abseits der fachlichen und inhaltlichen Fragen sind ein paar Dinge hängen geblieben, die ich mir mit Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand einfach nicht erklären kann. Vielleicht geht es einigen Mitmenschen ähnlich.
Virologen, Wissenschaftler und Mediziner betreiben ihre Forschung ernsthaft, leidenschaftlich und zum Nutzen aller. (Dies sollte man meinen.)
Ausser denjenigen, die dies, so wie es scheint, nur für sich und die eigene finanzielle Bereicherung tun. Politiker sind gewählte Vertreter des Volkes, die nach bestem Wissen und Gewissen im Sinnes des Souveräns handeln sollten. Ärzte legen einen Eid ab, der Ethik im Hinblick auf Patienten verlangt. Diese Thesen sind in unserem Bewusstsein verankert und ermöglichen uns unser eigenes Leben, mit eigenen Entscheidungen und damit verbundenen Risiken, innerhalb dieser Säulen der Sicherheit und des Vertrauens zu leben.
Dieses Lebensgefühl wird schwer erschüttert, wenn eine ganze Welt fast ein Jahr lang auf der Grundlage von Fehlern und Schludrigkeit geführt wird. Eindeutige und seit langem bestehende Rahmenbedingungen wurden ausser Acht gelassen. Notwendige Überprüfungen und Kontrollen haben einfach nicht stattgefunden. Dies hinterlässt 9 grobe Fehler und ein «paar Ungenauigkeiten» bei der Studie zum Test. Der wissenschaftliche Test als politisches Instrument, für Lockdown’s und Kontaktbeschränkungen. Für «strategische» Geschäftsschließungen und Reiseverbote.
Und offenbar haben alle, im wahrsten Sinne des Wortes, alle Beteiligten und Verantwortlichen versagt. Nicht die notwendige Sorgfalt walten lassen, keine Überprüfungen gefordert. Keine fachlich versierten kritischen Stimmen gehört, frei nach dem Motto Augen zu und durch.
Zu Beginn der Pandemie hat ein Politiker gesagt: wir werden uns viel zu verzeihen haben. Das mag sein, aber verzeihen bedeutet nicht gleichzeitig verlorenes Vertrauen zurückzuerlangen.
Wenn jetzt, offenbar nach dem gleichen System, eine Impfung vorgeschlagen, erzwungen oder gar erpresst wird, ist das schwer bis unmöglich zu akzeptieren, ODER? Die bisherigen Maßnahmen waren eher wenig erfolgreich aber haben auch (fast) nur finanzielle und/oder wirtschaftliche Schäden angerichtet. Was wenn diese turboschnell-entwickelte Impfung nun gesundheitliche Schäden anrichtet und auch das erst ein Jahr später zur Sprache kommt?
Ist das das «neue Normal»? Dann hätte ich, glaube ich, lieber das «alte Normal» zurück, auch wenn ich mich im Laufe meines Lebens mit irgendeiner Krankheit infizieren könnte.
Daniela Daseking